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Manufacturing Workbench

SCM, APS und MES Add-ons zu SAP ERP und SAP S/4HANA

Version:  7.5.1

 
 
 
 
 
 
 
 
Demoversion

Manufacturing Workbench ist als leistungsfähige APS Software in der Prozessindustrie ebenso einsetzbar wie in der diskreten Fertigung. Das Programmsystem bietet unterschiedliche Planungsfunktionen wie Optimierung, Feinplanung, Prognosen und verteilte Planung für alle Planungsebenen. Im Unterschied zu speziellen eigenständigen SCM-Systemen benötigt Manufacturing Workbench keinen eigenen Server, keine spezielle Administration und keinen eigenen Datenbestand.

Feinplanung
Manufacturing Workbench kann als Add-on zu SAP R/3 und anderen PPS-Systemen oder als eigenständiges Mehrplatzsystem eingesetzt werden. Mit Manufacturing Workbench werden komplizierte logistische Produktionsmodelle abgebildet, visualisiert, bearbeitet und optimiert.

Simulation
In Manufacturing Workbench können simulative Veränderungen am Produktionsmodell vorgenommen werden. Diese erfolgen nur im Add-on und nicht im führenden ERP-System. Ihre Auswirkungen, wie Tanküberläufe oder Verletzungen technologischer Randbedingungen, werden sofort erkannt. War die simulative Veränderung erfolgreich, kann sie automatisch in das ERP-System eingepflegt werden. Die Bedienung des führenden Systems wird vereinfacht und dessen Funktionalität und Modellierungseigenschaften verbessert.

Optimierung
Mit Modulen zur automatischen Einlastung von Planaufträgen werden die kostengünstigsten Pläne nach Kriterien wie Durchlaufzeit, Lagerbestände, Rohstoffverbrauch oder Umrüstaufwand ermittelt. Dabei werden alle technologischen Randbedingungen beachtet. Wegen der hohen Komplexität vieler Planungsaufgaben besteht hier ein erhebliches Einsparungspotential.

Supply Chain Coordination
Manufacturing Workbench kann auf den Datenbeständen verschiedener Systeme operieren und diese nach definierbaren Kriterien zusammenführen. Durch das Planen auf einer gemeinsamen Datenbasis von Systemen verschiedener Produktionsstufen beherrscht der Planer die logistische Kette auch komplexer Produktionsszenarien mit allen notwendigen Parametern und Szenario Analysen. Manufacturing Workbench bietet dem zentralen Planer ein einheitliches Planungsumfeld und schreibt seine Änderungen synchron in die unterschiedlichen Systeme zurück.

VORTEILE

Komplexe Produktionsmodelle
Auch komplexe Produktionen mit vielen Rezepten und Ressourcen, Kuppelprodukten, Schichtregimes und individuellen Sperrungen lassen sich einfach modellieren. Insbesondere komplexe mehrstufige Produktionen mit Zwischenprodukten und Interaktionen über verschiedene Standorte können mit Manufacturing Workbench sehr gut geplant werden.

Große Dimensionen
Mit Manufacturing Workbench sind durch die Nutzung der LiveCache Technologie auch große Datenmengen kein Problem.

Eine Integrationsplattform
Es ist nur eine Hardwareplattform und eine Administration notwendig. Die Datenkonsistenz im führenden System wird von Manufacturing Workbench gesichert.

Hohe Integration
In Manufacturing Workbench müssen keine redundanten Stammdaten gehalten, gepflegt und synchronisiert werden. Das System bleibt bei Releasewechseln leicht aktualisierbar.

Durchgängiger Informationsfluss
Manufacturing Workbench verfügt über Schnittstellen zu gängigen Produktionsplanungs- und Prozesssteuerungssystemen wie SAP R/3 u.a. Deren Daten können übermittelt, bestätigt, rückgemeldet und gesammelt werden, um auf Störungen oder Umplanungen zu reagieren.

Einfache Bedienung
Manufacturing Workbench ist leicht zu bedienen, da vertraute Standards der Windowsphilosophie verwendet werden. Mehrere Nutzer können gleichzeitig am gleichen Produktionsmodell arbeiten. Durch den modularen Aufbau von Manufacturing Workbench sind individuelle Oberflächen und Browser leicht zu konfigurieren.

Übersichtliche Visualisierung
In Manufacturing Workbench wird die Planungssituation graphisch visualisiert. Alle für Entscheidungen erforderlichen Daten werden auf der Oberfläche durch intelligente Filter für den Nutzer aufbereitet.

Zulässigkeitsprüfungen
Durch die simultane Apparatebelegungs- und Materialplanung entstehen nur technologisch zulässige Pläne mit finiter Kapazitätsbetrachtung. Manufacturing Workbench weist auf während der Planung entstehende Konflikte hin.

NUTZEN

Geringerer Modellierungsaufwand
Die Modellierungen lassen sich oft von der Anlagensimulation über die Grob- bis zur Feinplanung wiederverwenden. Die Pflege nur eines Modells spart Zeit und externe Beratungsleistungen.

Genauere Aussagen zur Lieferfähigkeit
Durch die Verbindung von Feinplanung und Bestandsführung können Vertriebsmitarbeiter bereits bei der Bestellung zuverlässig Liefertermine zusagen. Für jeden zusätzlichen Produktionsauftrag lassen sich die auf Grund einer kurzfristigen Anfrage entstehenden Mehrkosten berechnen und ausweisen.

Bessere Kapazitätsauslastung
Durch eine gleichzeitige Material- und Kapazitätsplanung wird wesentlich genauer und ohne Sicherheitsbestände und -zeiten geplant. Je nach Produktionskomplexität ist eine deutlich bessere Kapazitätsauslastung möglich.

Handhabungsverbesserung
Die Bedienung der nicht für Feinplanung konzipierten ERP-Systeme in Bezug auf Modellierung, Simulation und Informationsselektion wird wesentlich vereinfacht. Viele Stunden von Routine-Arbeiten lassen sich so einsparen.

Reduzierung der Lagerbestände
Ein effektives Supply Chain Management kann die notwendigen Lagerbestände deutlich senken und damit wichtiges Working Capital frei setzen.

Reduzierung der Lager- und Produktionsfläche
Aus der Senkung der Bestände resultiert auch eine Reduzierung der entsprechenden Flächen. Bei fehlenden Expansionsmöglichkeiten ist das ein wichtiger Aspekt.

Verkürzung der Durchlauf- und Lieferzeiten
Durch die optimierte Planung lassen sich Produktionszeiten erheblich verkürzen, weil die einzelnen Produktionsschritte mehrstufiger Produktionen optimal aufeinander abgestimmt werden können.

Verringerung des Ausschusses
Die Prüfung der technologischen Zulässigkeit von Plänen während der Planungsphase schützt vor versehentlichen Fehlplanungen durch unzulässige Wechsel oder falsche Anlagenbelegungen besonders in Stresszeiten.

Senkung der Rohstoff- und Energiekosten
Lieferantenbeziehungen werden auf der Feinplanungsebene so berücksichtigt, dass die optimierten Produktionspläne kostengünstigen Lastprofilen genügen oder bei Nachbestellungen automatisch die günstigsten Lieferanten ausgewählt werden.

Abkürzungen:
APS: Advanced Planning and Scheduling
SAP: Unternehmen SAP SE bzw. Systems, Applications and Products in Data Processing

Schnittstellen:

SAP
SAP S/4HANA

Zielgruppen:

  • Produktionslogistiker
  • Produktionsplaner
  • Prozessindustrie und diskrete Fertigung

Referenzen:

  • AVENTIS
  • BOEHRINGER INGELHEIM
  • MERCKLE RATIOPHARM
  • CLARIANT
  • WACKER CHEMIE
  • OECHSLER
  • DURA TUFTING
  • GROHE WATER TECHNOLOGY
  • FREUDENBERG SIMMERINGE
  • CILAG
  • LONZA
  • DSM
  • EMS
  • HUNTSMAN
  • H&R WASAG
  • FLABEG
  • etc.
Kontakt:
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Links & Downloads:
Informationsmaterial
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Funktionen (Auszug):

Feinplanung
Filterfunktion
Grafische Visualisierungen
Planung
Produktionsplanung
Schnittstellen
Simulation
Supply Chain Management

Preis

auf Anfrage
projektabhängig

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Technische Angaben:

webbasiert:
nein
SaaS, Cloud:
nein
On-Premises (lokale Installation):
ja
multiuser-fähig (netzwerkfähig):
ja
Wartung:
im Preis enthalten
Erstinstallation (Jahr):
1991
Anzahl der Installationen:
200
Sitz des Herstellers:
Deutschland
Schulung:
im Preis enthalten
Hotline:
im Preis enthalten
Installationssupport:
im Preis enthalten
Dokumentation:
Handbuch, Online Hilfe
Dialogsprache(n):
Englisch, Deutsch
Systemvoraussetzungen:
kompatible Betriebssysteme (läuft mit):
Win 11
Win 10
Win 8
Win 7
Win Server
Mainframe basierend
Unix basierend
Linux basierend
Mac OS
Mobile Betriebssysteme (unterstützt):
iOS
Android
Alte kompatible Betriebssysteme:
Win Vista
Win XP
Min. Speicherbedarf:
1024 MB RAM
Datenträger:
DVD
CD-ROM
Download

Die Software wurde von SoftGuide u.a. für folgende Projekte in Betracht gezogen:

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