PPS steht für Produktionsplanung und Produktionssteuerung. Bei der Produktionsplanung werden die Produktionsvorgänge meist mittelfristig, aber auch kurzfristig vorgeplant. Bei der Produktionssteuerung werden die bereits vorgeplanten Aufträge freigegeben, gesteuert und zugleich überwacht. Die Aufgaben eines PPS Systems liegen in der Regel darin bestimmte Produktionsziele zu erreichen und den Produktionsprozess zu unterstützen. Damit durch das PPS-System eine hohe und gleichmäßige Auslastung der Kapazität erreicht werden kann, fließen in die Software neben den Stammdaten alle Daten zu vorhandenen Aufträgen ein.
Vergleichen Sie in dieser aktuellen Marktübersicht PPS-Systeme. Branchenspezifische PPS Software ist für viele Industriebranchen wie z.B. Kunststoff, Blechverarbeitung, Metallbau, Stahl, Verpackungen, Folien, Papier, Werkzeugbau und Maschinenbau u.v.m. vorhanden. Häufig sind PPS Systeme in ERP Systeme eingebunden.
ImPuls fashion XL ist mehr als nur eine Warenwirtschaft, sondern umfasst die komplette Produktions- und Wertschöpfungskette von Textil- und Bekleidungsindustrieunternehmen. Jedes Modul bzw. Framework stellt über anpassbare Cockpits die passenden Daten für den jeweiligen Nutzer bereit. Kalkulation, Disposition und Produktionsplöne werden ebeno abgebildet wie beispielsweise Arbeitsgangbuchungen, Stücklisten oder die Produktionssteuerung.
Der offene Quellcode von caniasERP ist die große Stärke der ERP-Lösung der Industrial Application Software GmbH (IAS). Er ermöglicht Unternehmen genau die Flexibilität, die für eine effiziente Produktion und alle weiteren Unternehmensprozesse benötigt wird. Dabei ist caniasERP weit mehr als ein Standard-ERP mit über 40 Modulen im Portfolio. Neben den klassischen Modulen für Produktionsplanung und -steuerung mit u.a. Kapazitätsplanung und Nachkalkulation, umfasst caniasERP eigene Groupware, ein Modul für den elektronischen Datenaustausch (EDI) uvm.
Der PSIpenta ERP / MES umfasst alle wichtigen Standard-Module für die Abbildung der unternehmerischen Prozesse eines Fertigungsunternehmens. Der Leitstand beispielsweise ist ein perfektes Tool für die Feinplanung, Auftragssteuerung, Durchsetzung und Überwachung der Fertigung bzw. der Fertigungstermine. Die Großplanungsdaten werden vom ERP übernommen und dann sorgen leistungsstarke Algorithmen und Dispositionsregeln für eine kurzfristige, minutengenaue Feinplanung.