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FLF Decision Engine - Entscheidungsmaschine

Die Decision Engine ist eine Entscheidungsmaschine zur Bonitätsermittlung

Version:  1.12

 
 
 
 
 
 
 
 
Informationsmaterial

Die Decision Engine ist grundsätzlich eine Entscheidungsmaschine zur automatisierten Entscheidungsfindung. Gleichzeitig ist sie eine automatisierte Engine zum Sammeln von Informationen über Kunden und Lieferanten. Der Einsatz ist nicht nur auf die Kundenbeziehung beschränkt. Unternehmen mit vielen Lieferantenbeziehungen (Hersteller, Händlerorganisationen, Einkaufsorganisationen, Warenhäuser usw.) können das System ebenfalls einsetzen.

Die Entscheidungen können sowohl vollautomatisch oder manuell aufgrund einer Datensammlung durch einen berechtigten Entscheider herbeigeführt werden. Beide Optionen können dabei parallel angewandt werden.

Durch die Integration mit einem POS (Point of Sale) System sowie einem Backoffice (Vertragsverwaltung, ERP-System, CRM, Finanzbuchhaltung usw.) ist das System flexibel einsetzbar.

Zielgruppen sind alle Unternehmen mit Händlerstrukturen sowie internen oder externen Vertriebspartnern und Niederlassungen. Hierzu gehören Banken, Leasinggesellschaften, Versicherungen, Vermieter. Des Weiteren alle Gesellschaften die längerfristige Kundenbeziehungen mit Vertragsbindungen haben wie Telekommunikation, Kabelbetreiber, Versorgungsunternehmen usw. Weitere Einsatzgebiete sind eCommerce und der Versandhandel für Privat- und Geschäftskunden.

Durch die Mandantenfähigkeit ist der Einsatz für Refinanzierungsgesellschaften und Auskunfteien möglich. Eigene Regeln und Vorgaben des Refi-Partners oder der Auskunftei können mit kundenindividuellen Regeln von Vertragspartnern kombiniert werden. Das System kann dabei im Whitebox- oder Blackbox Modus betrieben werden.

Die Software soll den Entscheidungsprozess vorbereiten und eine positive oder negative Vorentscheidung oder finale Entscheidung zurückliefern. Das Programm unterstützt die Mitarbeiter im Bereich Risikomanagement und Antragsbearbeitung.

Zu jeder Entscheidung wird dokumentiert, woher die Daten geholt wurden (Datenquelle) und mit welcher Bewertung sie in das Regelwerk eingeflossen sind. Die Daten werden revisionssicher und nachvollziehbar für einen fachlichen Anwender gespeichert. MaRisk und Basel III Anforderungen sind erfüllt.

Unabhängig von externen Auskunfteien oder Ratingagenturen können eigene weiterführende Regeln integriert werden. Weiterführende Regeln sind z. B. die Bewertung von Vertragskonstellationen oder Objekten die als Sicherheiten dienen, sowie eigene interne Zahlungsverhalten von Kunden.

Das Regelset ist offen und kann von jedem Kunden selbst konfiguriert werden. Damit ist die Integration in vorhandene Systemumgebungen sehr einfach und zu geringen Kosten möglich.

Externe Schnittstellen existieren zu fast allen Auskunfteien national und international. Darüber hinaus können Bankauskünfte bei Bedarf eingeholt werden. Weitere Daten werden von PEP-Listen, Embargo-Listen, Terror-Listen und sonstigen Informationspools angefordert.

Nachfolgend eine kurze Übersicht von Schnittstellen.

  • Creditrefrom-Schnittstelle (incl. Crefo-System)
  • Bürgel Wirtschaftsinformationen
  • Schufa
  • Dun & Bradstreet
  • Infoscore
  • Bankauskünfte
  • usw.

In Verbindung mit den Schnittstellen müssen die Anwender Adressen nicht mehr manuell in die Folgesysteme eintragen. Mit der Kunden-Identifizierung werden doppelte Adressen vermieden und kontrolliert welche Beziehungen zu anderen Geschäftspartnern vorhanden sind. (Kreditnehmereinheiten).

Neben den Schnittstellen zu Personenauskünften können Schnittstellen für eine Objektprognose oder Restwerttabellen angebunden werden. Dazu gehören insbesondere Schnittstellen aus dem KFZ-Bereich oder Schnittstellen zu Gebrauchtmaschinen-Börsen bzw. interne Schnittstellen zu unternehmensinternen Datenbanken.

Nachfolgend eine Übersicht zu möglichen Datenlieferanten:

  • DAT
  • Schwacke
  • bähr & fess forcasts
  • Maschinen-Markt
  • Maschinensucher
  • resale
  • usw.

Das Programm besteht aus folgenden Modulen

  • Regelset
  • Regeltester
  • Monitor
Abkürzungen:
POS: Point of Sales
CRM: Customer Relationship Management
MaRisk: Mindestanforderungen an das Risikomanagement

Zielgruppen:

Banken, Leasinggesellschaften, Factoring-Banken, Auskunfteien, Vermieter, Ratingagenturen, Telekommunikationsunternehmen. Einkaufs- und Händlerorganisationen, Verkaufsorganisationen, Versandhändler, Online-Händler, alle Unternehmen mit vielen Kundenbeziehungen und oder länger laufenden Vertragsbeziehungen.

Referenzen:

Aus Geheimhaltungsgründen dürfen keine Referenzen genannt werden. Es handelt sich zum Teil um öffentliche Stellen, die im Bankenbereich Bewertungen durchführen. 

Kontakt:
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Links & Downloads:
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Funktionen (Auszug):

Bewertungen
Compliance Management
interne Kontrollsysteme
Kundenbewertung
Risikobewertung
Risikokategorien
Risikokontrolle
Risikomanagement
Risikotypen
Schnittstellen zu Buchhaltung
wiederkehrende Risiken

Preis

auf Anfrage

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Technische Angaben:

webbasiert:
ja
SaaS, Cloud:
ja
multiuser-fähig (netzwerkfähig):
ja
mandantenfähig:
ja
Erstinstallation (Jahr):
2012
Sitz des Herstellers:
Deutschland
Dokumentation:
Handbuch, Online Hilfe, Technische Dokumentation
Dialogsprache(n):
Englisch, Deutsch, Französisch
Systemvoraussetzungen:
kompatible Betriebssysteme (läuft mit):
Win 11
Win 10
Win 8
Win 7
Win Server
Mainframe basierend
Unix basierend
Linux basierend
Mac OS
Mobile Betriebssysteme (unterstützt):
iOS
Android
Alte kompatible Betriebssysteme:
Win XP

Die Software wurde von SoftGuide u.a. für folgende Projekte in Betracht gezogen:

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