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Advanced Planning & Scheduling-Software zur Optimierung der Produktivität und Termintreue

Opcenter APS

Advanced Planning & Scheduling-Software zur Optimierung der Produktivität und Termintreue

Version:  18.3

 
 
 
 
 
 
 
 
Demoversion

Opcenter APS - leistungsstarke Produktionsplanungssoftware

Opcenter APS (ehemals Preactor APS) ist eine leistungsstarke Softwarelösung für die  Feinplanung und die Kapazitätsplanung aller Produktionsressourcen. Mit der Produktionsplanungslösung Opcenter APS können Lean Prinzipien auf die komplette Fertigung automatisiert  ausgerollt werden. Die Lösung Opcenter APS (ehemals Preactor APS) bezieht den gesamten Planungshorizont ein und kann so in Folge für eine wesentlich schnellere und genauere Reaktion sorgen.
Die Softwarelösung Opcenter APS erstellt in Minuten einen Produktionsplan. Dieser Plan umfasst sämtliche Regeln und Einschränkungen und definiert für jeden Vorgang innerhalb des Planungshorizonts einen Start- und Endtermin. Selbstverständlich kann der Plan durch manuelle Eingriffe und weiter optimiert werden. Im Rahmen der Kapazitätsplanung stellt die Produktionsplanungssoftware auf Ressourcenebene sicher, ob ausreichend Kapazität vorhanden ist. Hierbei wird nicht nur gegen anonyme Stundentöpfe, sondern konkret gegen Maschinen geprüft.
Opcenter APS erstellt  durch das Verteilen der Arbeitsschritte von Aufträgen auf Ressourcen eine Produktionsfeinplanung und bildet dabei sämtliche Regeln ab, die für die Erstellung eines realistischen Feinplans nötig sind.

Opcenter APS (ehemals Preactor APS) Features:

  • Liefertermine und Prioritäten von Kundenaufträgen
  • Menübasierte- und feldbasierte Anpassungen von individuellen Werten
  • Materialverfügbarkeit: Rohmaterial, Halbfertigware, verlängerte Werkbank
  • automatische Erstellung des Produktionsplans
  • Alle Ressourcen mit individuellen Kalendern: Maschinen, Werkzeuge, Behälter, Transportmittel, Prüfeinrichtungen, Handarbeitsplätze etc.
  • Automatisierte Warn- bzw. Sperrhinweise
  • Rüstoptimierung mit mehreren Rüsttabellen
  • Terminliche Zusammenhänge von Baugruppen und mehrstufigen Unterbaugruppen (mehrstufige Stückliste)
  • Personal mit Berücksichtigung der Qualifikation
  • Spezifische Regeln der Produktionsprozesse wie beispielsweise minimale oder maximale Liegezeiten
  • Einflussfaktoren auf die Produktivität wie Rüstmatrizen und abhängige Maschinengeschwindigkeiten

Opcenter APS ist für das Zusammenspiel mit weiteren Systemen wie ERP-Systeme, Tabellen, MES und Produktionsdatenerfassungssysteme konzipiert. Grundsätzlich ist Opcenter APS ein „Out of the Box“ System, das in kurzer Zeit implementiert werden kann.

Die Planung

Automatische Planung
Mit einem Mausklick lassen sich sämtliche Aufträge mit allen Arbeitsschritten einplanen.

Belegungsregeln
Bei der Planung werden alle Maschinen und Mitarbeiter mit ihren jeweiligen Belegungsregeln berücksichtigt. Belegungsregeln können technische Einschränkungen, Mitarbeiterfähigkeiten oder auch unterschiedliche Losgrößen sein.

Manuelle Steuerung
Nach der Erstellung des Plans kann der User jederzeit manuell mittels Drag and Drop in den Plan eingreifen und Änderungen vornehmen. Mittels verschiedener Farbcodierungen, Meldungsboxen und Alarmen wird der User immer auf die Konsequenzen einer manuellen Umplanung hingewiesen.

Simulationen
Bei eiligen Aufträgen, Lieferverzögerungen von Rohmaterialien oder Unter-Baugruppen, Reparaturen oder auch dem Ausfall von Maschinen und Mitarbeitern kann der User sofort reagieren und Opcenter APS einen neuen Plan erstellen lassen. Bei der Neuplanung werden auch immer die Konsequenzen für andere Aufträge und Maschinen berücksichtigt, die nicht direkt betroffen waren. Bevor ein neuer Plan produktiv geschaltet wird, kann der User jederzeit verschiedene Simulationen nach unterschiedlichen Regeln erstellen und nach einem Vergleich den besten Plan auswählen.

Nachvollziehbarkeit
Der User kann zu jeder Zeit nachvollziehen, warum Opcenter APS einen Plan so erstellt, wie es das tut.

Planungsregeln
Opcenter APS bietet bereits im Standard eine ganze Reihe unterschiedlicher Planungsregeln, wie z.B. Vorwärtsplanung (nach Liefertermin oder Priorität), Rückwärtsplanung (nach Liefertermin oder Priorität), Rüstoptimierung, Engpassoptimierung, Planung nach bevorzugten Produkten, etc.

Zusätzlich können eigene Planungsregeln geschrieben und integriert, oder auch verschiedene Planungsregeln miteinander kombiniert werden, falls unterschiedliche Bereiche jeweils eine eigene Planungsregel benötigen.

Materialverfügbarkeitsprüfung
Mittels der Informationen aus dem ERP (u.a. Stückliste, Lagerbestand und Bestellungen) erkennt Opcenter APS, welche Zukaufmaterialien für die Aufträge benötigt werden und wann diese verfügbar sind. Diese Verfügbarkeiten werden dann bei der Planung berücksichtigt. Sollte es zu Änderungen kommen (z.B. Liefertermin verschiebt sich), erkennt der User sofort die Konsequenz für den Plan und kann entsprechende Änderungen vornehmen (z.B. kann er den Plan manuell anpassen oder automatisch neu planen). Die gleiche Logik wird selbstverständlich auch für Sekundärbedarfe angewendet.

Reports
Opcenter APS ist mit einem umfangreichen Reporting Tool ausgestattet, welches dem Planer in verschiedenen Diagrammen und Tabellen die Ergebnisse der Planung darstellt (Vergleiche von verschiedenen Simulationen, KPIs wie Rüstanteil, Kapazitätsauslastung, Ressourcenbelegungen, Job Listen, etc.

Da die Opcenter APS – Datenbank offen ist, können die Daten auch in jedem beliebigen Reporting- oder Datenanalyse – Tool verwendet werden.

Performance
Beim Öffnen der Planungsoberfläche in Opcenter APS lädt dieses sämtliche planungsrelevanten Daten in den Arbeitsspeicher und erlaubt damit eine schnelle Bedienbarkeit und Einplanung, selbst beim Verwenden von komplexen Optimierungsregeln. Danach werden die Ergebnisse in der Datenbank abgelegt und können mittels diverser Schnittstellen jederzeit abgerufen werden. Generell sollte eine automatische Einplanung innerhalb von wenigen Minuten erfolgen, selbst bei hohen Datenbeständen.

Die Adaptierbarkeit

Tabellen und Felder
Da Opcenter APS auf einer offenen Datenbank läuft, können jederzeit neue Felder und Tabellen angelegt und mittels einer Schnittstelle gefüllt werden. Diese neuen Daten können dann in der Planung berücksichtigt werden.

Erweiterungen
Der User kann jederzeit die Konfiguration um zusätzliche Maschinen, Mitarbeiter oder Regeln erweitern. Die Regeln sind sehr verständlich in Opcenter APS hinterlegt und daher leicht nachvollziehbar.

Out-of-the-Box Tool
Opcenter APS bietet den weltweit größten Funktionsumfang, ohne mit Programmierung eingreifen zu müssen. Sofern diese doch notwendig ist, um z.B. individuelle Anforderungen oder Wünsche in Opcenter APS zu integrieren, kann Programmcode (Visual Basic .NET) einfach mittels vorgefertigten APIs in Opcenter APS eingebunden werden. Daher ist eine Adaptierung von spezifischen Codes auch zu jeder Zeit möglich. Für den Endanwender ist kein Unterschied zwischen Opcenter Standard und Programmierung erkennbar und durch die Verwendung der APIs des Produktherstellers ist die Wartungssicherheit vom System ebenfalls gegeben.

Schnittstelle
Opcenter APS wird häufig an mehrere Systeme angebunden, wenn nicht alle Informationen im ERP hinterlegt sind. Beispiele hierfür sind Systeme wie MES, BDE, Personaldatenverwaltung u.a. Dazu bieten wir auch eine eigens für diesen Zweck programmierte Middleware: den MCP Connector.

Abkürzungen:
APS: Advanced Planning and Scheduling
MES: Manufacturing Execution System
ERP: Enterprise Resource Planning
BDE: Betriebsdatenerfassung

Zielgruppen:

  • Maschinen- und Anlagenbau
  • Elektronik
  • Lebensmittelbranche
  • Verpackungsindustrie
  • Druckindustrie
  • Diskrete Fertigung
  • Prozessindustrie

Referenzen:

Zu unseren Kunden zählen u.a.:

  • Siemens Weiz
  • SUMIDA Lehesten
  • TDK Electronics
  • Viessmann Climate Solutions SE
  • Agravis Raffeisen AG
  • Celloclair AG
  • Dr. Becher GmbH
  • Nestlé Chocoladenfabrik Hamburg
  • Maschinenfabrik Alfing Kessler GmbH
  • NKT Cables
  • HASEC Elektronik GmbH
Anbieter Kontaktdaten:
Herr Daniel Schrammel
+43 1 4170213
Links & Downloads:
Informationsmaterial
direkt zur Webseite
Anfordern Online-Vorführung
Termin anfordern
Software-Exposé und weitere Dokumente (2) anfordern
 

Funktionen (Auszug):

Arbeitsauftragsplanung
Arbeitsauftragsverwaltung
BDE
Bearbeitung Auftragsfertigungslisten
Bedarfslisten
Betriebsaufträge
ERP-Schnittstellen
Feinplanung
Fertigungsaufträge
Fertigungsauftragsverwaltung
Fertigungsvorschläge, Losgrößen
Gantt-Diagramme
Grafische Disposition
Kapazitätsplanung
Material-Verfügbarkeitsprüfung
Planung
Produktionsplanung
Produktionssteuerung
Ressourcenmanagement
Stücklistenverarbeitung
Supply Chain Management
Szenarienvergleich
Szenarioplanung
Umrüstzeit
Visualisierung

Preis

auf Anfrage

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Kunden fragten

APS steht für „Advanced Planning and Scheduling” – Die Kernaufgaben von Preactor sind die Feinplanung und die Kapazitätsplanung aller Produktionsressourcen. Preactor erzeugt in Minuten einen Produktionsplan, der alle Regeln und Einschränkungen berücksichtigt und für jeden Vorgang innerhalb des Planungshorizonts einen Start- und Endtermin definiert. Durch manuelle Eingriffe und Szenarien-Analyse kann der Plan weiter optimiert werden. So können Sie zum Beispiel Durchlaufzeiten, Working Capital oder Rüstzeiten optimal steuern. Im Rahmen der Kapazitätsplanung stellt Preactor auf Ressourcenebene sicher, ob ausreichend Kapazität vorhanden ist. Anders als in der Vergangenheit wird nicht mehr nur gegen anonyme Stundentöpfe geprüft, sondern konkret gegen Maschinen.

Innerhalb weniger Schulungstage sind Sie in der Lage, Opcenter APS (ehemals Preactor APS) zu nutzen. Die volle Funktionalität des APS-Tools steht zur Verfügung. Außerdem ermöglicht Opcenter menübasierte- und feldbasierte Anpassungen von individuellen Werten, wie z.B.  Parameteranpassungen von Prozess- und Lieferzeiten, Maschinenzyklen, Personalkapazitäten, etc. schnell und einfach durchzuführen. Opcenter erstellt automatisch einen Produktionsplan, der alle vorgegebenen Regeln und Einschränkungen berücksichtigt. Der Plan ist für Sie immer nachvollziehbar, weil die Planungsregeln im Projekt gemeinsam erarbeitet werden. Sie haben die Möglichkeit, das Ergebnis manuell mittels Drag & Drop zu übersteuern. Zusätzlich können auch automatisierte Warn-/Sperrhinweise erstellt werden. Das Produktionsplanungs-Programm kann einen beliebig wählbaren Zeitraum planen, der auch jederzeit angepasst werden kann.

Grundsätzlich handelt es sich bei Opcenter um ein „Out of the Box“ System, welches es erlaubt, eine einfache Konfiguration in sehr kurzer Zeit zu erstellen. Meist dauern Implementierungsprojekte zwischen zwei und sechs Monaten. Die Dauer der Implementierung hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Komplexität und Umfang
    • Maschinenressourcen
    • Personalressourcen
    • Werkzeuge
    • Belegungsregeln
    • Fertigungsprozesse und Abhängigkeiten
    • Routing
  • Systemarchitektur
    • einstufig
    • mehrstufig
  • Anforderungen des Kunden an das System
  • Schnittstellen

Um eine genaue Projektdauer abzuschätzen, bieten wir gerne Analyseworkshops vor Ort an, um mithilfe eines konkreten Lastenheftes ein fundiertes Angebot erstellen zu können. Alternativ dazu können wir in einem Tagestermin die Eckdaten Ihres Projektes besprechen, um zu einer ersten groben Aussage zu kommen.

Technische Angaben:

webbasiert:
nein
SaaS, Cloud:
nein
On-Premises (lokale Installation):
ja
multiuser-fähig (netzwerkfähig):
ja
mandantenfähig:
ja
Wartung:
auf Anfrage
Customizing-Option:
auf Anfrage
Anzahl der Installationen:
5.000
Sitz des Anbieters:
Österreich
Schulung:
auf Anfrage
Hotline:
auf Anfrage
Installationssupport:
auf Anfrage
Dialogsprache(n):
Englisch, Deutsch, Französisch
Systemvoraussetzungen:
kompatible Betriebssysteme (läuft mit):
Win 11
Win 10
Win 8
Win 7
Win Server
Mainframe basierend
Unix basierend
Linux basierend
Mac OS
Mobile Betriebssysteme (unterstützt):
iOS
Android

Weitere Programme des Anbieters:

Die Software wurde von SoftGuide u.a. für folgende Projekte in Betracht gezogen:

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