An einer Gefährdungsbeurteilung im Rahmen des Arbeitsschutzes führt für Unternehmen und Betriebe kein Weg vorbei.
Sie wollen es gerne einfach und kostensparend? Und die fälligen Berichte sollen automatisch erstellt werden? Dann werfen Sie einen Blick auf das Online Prevention Kit*!
Wozu dient eine Gefährdungsbeurteilung?
Gefährdungen, die dem Wohlergehen von Mitarbeitern schaden können, kommen in jeder Art von Organisation vor. Es ist möglich, dass ein Unglück im Fertigungsbereich passiert, Mitarbeiter in Kontakt mit Gefahrstoffen geraten, Angestellte arbeitsunfähig werden. Als mögliche Folge ist es denkbar, dass die Produktion gestoppt werden muss oder die Zahl der verfügbaren Mitarbeiter stark eingeschränkt wird. Zusätzlich fallen Reparaturkosten und Aufwendungen für die Gesundheitsversorgung an. Und dann droht auch noch ein Imageschaden in der Öffentlichkeit.
Eine Gefährdungsbeurteilung setzt sich aus zwei Elementen zusammen:
Die Berücksichtigung dieser Faktoren ermöglicht es, das Risiko für Mitarbeiter und Firmen zu reduzieren, was auch finanzielle Folgen mindert.
Fragen zentral definieren – und direkt vor Ort reagieren
Der Arbeitsschutzbeauftragte muss eventuelle Gefährdungen auflisten und zweckmäßig strukturieren. Aber die Einschätzung der Situation vor Ort, also die Reaktion auf die Fragen aus der Auflistung, ist normalerweise im Verantwortungsbereich des Leiters der Werkstatt, des Meisters, o.ä. Eine Aufstellung von Fragen mit einem nachvollziehbaren Aufbau und ein unkompliziert zu bedienendes Tool helfen daher, dass diese eventuell als unangenehm wahrgenommenen Aufgaben nutzbringend und ausführlich erledigt werden.
In vier Schritten Risiken verringern
Diese vier Schritte führen zum Ziel:
Die Gefährdungsbeurteilung. Einfach. Machen.
Die Arbeitsschutzbeauftragten des Unternehmens haben (über das eingebaute Content Management System) einen Fragenkatalog erstellt. Jetzt liegt es an den Führungskräften an der jeweiligen Produktionsstätte, die Fragen zu beantworten.
Manchmal ist es dabei viel einfacher, direkt vor einer Maschine oder Anlage zu stehen als im Büro am Rechner zu sitzen. Daher kann man die einzelnen Gefährdungen genauso gut vor Ort mit Smart-Phone oder Tablet durchgehen – ohne dass dafür eine App installiert werden muss!
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Ich bin ein selbständiger Berater im Arbeits- und betrieblichen Gesundheitsschutz aus ... mehr
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Ich bin Fachkraft für Arbeitssicherheit und betreue Kunden unterschiedlicher Größe und Branche. ... mehr