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Flintec App mit biometrischem Authentifizierungsverfahren


Gesichtserkennung für die mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle

Mannheim, 06.06.2023: Flintec erweitert die App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle um die Authentifizierung per Gesichtserkennung. Dieses biometrische Authentifizierungsverfahren ist eine Ergänzung zum Identifizierungsverfahren. Die Mitarbeiter führen die Gesichtserkennung kontaktlos über das Smartphone oder Tablet durch. Die Authentifizierung sorgt für mehr Sicherheit bei der Nutzung der App.

Flintec App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle

Mit der Flintec App erfassen die Mitarbeiter die Zeit und steuern den Zutritt zu sicherheitsrelevanten Türen mit elektronischem Schließsystem. Mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle jederzeit und überall per Smartphone in einer einzigen Anwendung. Die Mitarbeiter identifizieren und authentifizieren sich über das Smartphone. Das ist die Voraussetzung für die Nutzung der App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle.

Verfahren zur Identifizierung und Authentifizierung

Für die Flintec App stehen verschiedene Identifizierungsverfahren zur Verfügung: Ausweisnummer, SSO/AD, IMEI, RFID/NFC oder Wallet App. Flintec konfiguriert das entsprechende Identifizierungsverfahren abhängig von dem Bedarf des Unternehmens und dem Betriebssystem des Smartphones. Nach erfolgreicher Identifizierung des Mitarbeiters folgt eine Aufforderung zur Authentifizierung. Bei der Authentifizierung wird überprüft, ob die Person die Person ist, für die sie sich ausgibt. Sie erfolgt entweder über die Eingabe einer PIN oder über die Gesichtserkennung. Sobald die Authentifizierung erfolgreich abgeschlossen wurde, ist die App in vollem Umfang nutzbar. Mit der ergänzenden Authentifizierung sorgt Flintec für mehr Sicherheit bei der Zeiterfassung und Zutrittskontrolle.

Gesichtserkennung als biometrische Authentifizierung

Die Authentifizierung per Gesichtserkennung erfolgt kontaktlos. Die Mitarbeiter registrieren sich einmalig mit einem Foto. Aus diesem Foto wird ein nicht-reversibler Werte-Vektor in der zentralen Datenbank oder lokal auf einem Berechtigungsträger (Credential) gespeichert. Das Registrierungsfoto wird anschließend gelöscht. „Es werden keine Fotos gespeichert“ erklärt Geschäftsführer Dipl.-Inform. Lucien Feiereisen. Für die Authentifizierung wird in der App ein aktuelles Foto aufgenommen und mit dem Werte-Vektor des Registrierungsfotos verglichen. Die Gesichtserkennung ist ein biometrisches Verfahren mit hoher Sicherheit. „Die Erfahrungswerte für die Gesichtserkennung liegen bei 99,7 %“ stellt Feiereisen fest. Auf Kundenwunsch konfiguriert Flintec eine Lebendigkeitsprüfung und Alterseinschätzung. Das steigert die Erkennungssicherheit. Mit der Gesichtserkennung ist das richtige Passwort zur Hand und die Authentifizierung erfolgt schnell und bequem.

Installation der App auf dem Smartphone

Flintec hat die Authentifizierung per Gesichtserkennung für Geräte mit Android- oder iOS-Betriebssystem entwickelt. Dabei wird die auf den Geräten standardmäßig installierte 2D-Kamera genutzt. „Es sind keine Zusatzgeräte notwendig. Das ist eine wesentliche Kostenersparnis“ sagt Feiereisen. Flintec bietet die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle on-premise oder Cloud-basiert als Micro-Service in der Flintec Mobility Orchestration Platform an. Ein externer Dienst wird nicht benötigt. Die Flintec App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle wird wie folgt installiert: Entweder individuell über den jeweiligen Store oder zentral über ein Enterprise Mobility Management (EMM) System bzw. Mobile Device Management (MDM) System. Auf Kundenwunsch wird die App mit dem standardisierten oder einem kundenindividuellen Layout konfiguriert.

Quelle: FLINTEC InformationsTechnologien GmbH
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