Möbelhandel mit 30 LKW sucht Tourenoptimierungs- und Dispositionssoftware

Wir sind ein IT-Dienstleister und suchen für ein B2B-Handelsunternehmen (Möbel) mit 30 LKWs nach einer geeigneten Software für die Tourenoptimierung und Disposition. In einer ersten Phase sollen Prozesse in der Disposition verbessert und möglichst automatisiert werden. In einer zweiten Phase ist dann ein Ausbau für die Fahrer eingeplant (automatische Routenberechnung resp. -anpassung anhand des Verkehrs, ausrüsten der Fahrer mit Tablets, scannen der Produkte (Barcode) für die automatisierte Lagerführung, Abwesenheits- und Reklamationsmeldungen)

Die Software sollte folgende Anforderungen erfüllen:

• Rüsten der Lastwagen (Berechnung des Gewichts und des Volumens)

• Planen der Route pro Lastwagen resp. Gebiet - in der Phase 1 erhalten die Fahrer noch eine gedruckte Liste ihrer Tour, weitere Optimierungen sind in weiteren Phasen geplant. Zum Abschluss des gesamten Projektes soll die Software die Disposition, die Fahrer sowie die Kundenkommunikation beinhalten (Anmeldung per SMS).

• Bei der Routenoptimierung muss auch definiert werden, wo und wann Rücksendungen auf dem Rückweg eingeladen werden sollen.

• Es gibt einige Spezialitäten, die es abzudecken gilt. Wenn z.B. ein Auftrag aus dem Kanton Genf eingeht und ein Fahrer dieses Gebiet beliefert, soll das System automatisch melden, dass eine Bestellung aus dieser Region eingegangen ist. Diese Lieferung hat dann Priorität, auch wenn andere Bestellungen, welche auf der Route liegen, schon früher eingegangen sind.

• Es gibt zahlreiche solcher Spezialfunktionen, die einfach abgedeckt resp. parametriert werden müssen.

• Der Kunde sucht ein möglichst kostengünstiges Tool, welches die spezifischen sowie auch einzigartigen Bedürfnisse abdecken und zukünftig laufend flexibel ausgebaut werden kann.

  Gibt es Standardlösungen, oder muss etwas programmiert werden?

  Mit welchem Kostenrahmen muss gerechnet werden?

• Gesucht wird eine flexible Lösung, welche einfach auf die Bedürfnisse adaptiert werden kann.

• Es soll eine Cloudlösung eingesetzt werden

 Es sind 6-10 Software-Arbeitsplätze geplant.