Immer mehr Kanäle und Plattformen müssen in den Geschäftsablauf integriert werden, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Für eine effiziente und reibungslose Abwicklung müssen Systeme und Prozesse nahtlos ineinandergreifen und in Echtzeit miteinander kommunizieren. Dabei müssen Händler den Überblick über alle Touchpoints entlang der Customer Journey behalten - online und im stationären Handel.
Die REMIRA Lösungen für Omnichannel Commerce setzen genau hier an. Sie sorgen für eine solide und integrierte technische Infrastruktur, die Fehler und Kommunikationsbrüche minimiert und gleichzeitig manuelle Aufwände erheblich reduziert. Nur durch das enge Ineinandergreifen sämtlicher technischer Prozesse können Unternehmen eine wahre Omnichannel-Erfahrung schaffen, die nicht nur die Kundenzufriedenheit und -bindung erhöht, sondern auch neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnet.
Eine Omnichannel-Commerce-Software verbindet alle Verkaufskanäle – online, stationär, mobil, Marktplätze – zu einem nahtlosen Einkaufserlebnis für alle Kunden. Die Software synchronisiert Bestände, Bestellungen, Preise und Kundendaten kanalübergreifend und schafft so eine einheitliche Sicht auf den Kunden. Ziel ist es, Verfügbarkeit, Service und Markenwahrnehmung konsistent über alle Touchpoints hinweg sicherzustellen.
Eine Software für Omnichannel umfasst u.a. eine zentrale Kunden-, Bestands- und Auftragsverwaltung, Click & Collect, Ship-from-Store, kanalübergreifende Abwicklung von Retourenprozessen, Preis- und Promotion-Management, Kundenkonto-Synchronisation, Marktplatzanbindung und Integration in POS, ERP und Shopsysteme. Auch digitales Filialmanagement, Endless Aisle, Check-out auf der Fläche und Inventur sind spezialisierte Funktionen einer Omnichannel-Software, zudem sollte eine Integration von Kundenkarten und Loyalty-Systemen möglich sein.
Ein entscheidender Grund für den Einkauf im stationären Handel ist die Möglichkeit, Produkte anschauen und ausprobieren zu können und sich dabei beraten lassen zu können. Eine Omnichannel-Software unterstützt auf der Fläche bei der Beratung, gibt Informationen über Warenbestände, ermöglicht einen direkt Check-out ohne Anstehen oder das Versenden eines Artikels nach Hause – z.B. in einer anderen Farbe. Weitere Vorteile einer Omnichannel-Software im stationären Handel sind interaktive Info-Touchpoints in der Filiale, ein mobiles Filialmanagement zur Mitarbeiterunterstützung und Optimierung der personalisierten Kundenansprache sowie digitale Kassenbons. Schlüssel zum Erfolg ist hier die kanalübergreifende Kundenverwaltung (CRM-System).
Ja, in der REMIRA Omnichannel Software können sämtliche Bestände jederzeit einsehen werden. In der App für Filialmanagement kann sogar Ware aus anderen Standorten angefordert und die Kunden bei Anlieferung automatisch benachrichtigt werden.
Durch zentrale Datenhaltung und Echtzeit-Synchronisierung werden dank einer Omnichannel Commerce Software alle Vertriebskanäle miteinander verbunden: Bestände, Preise und Kundendaten sind überall aktuell – im Webshop, an der Kasse und im Lager. So lassen sich ohne Systembrüche Online-Bestellungen aus dem Laden versenden oder Retouren filialübergreifend abwickeln und Kunden können beliebig zwischen verschiedenen Kanälen wechseln.
Ja, eine entsprechende Omnichannel-Software bietet eine zentrale Marktplatzintegration (z. B. Amazon, Zalando, eBay, etc.). So können Artikel, Bestände, Preise und Aufträge direkt aus der Omnichannel-Lösung heraus gesteuert werden. Der Händler behält den Überblick und vermeidet Überverkäufe oder Inkonsistenzen über verschiedene Verkaufskanäle hinweg.
Die REMIRA Software für Omnichannel eignet sich für Händler jeglicher Größe. Für Unternehmen mit bis zu 10 Filialen gibt es auch eine spezielle KMU-Lösung in der Cloud.
Moderne Omnichannel-Software bietet offene Schnittstellen (APIs) und Standard-Connectors für gängige Systeme wie SAP, Microsoft Dynamics, Shopify, Shopware oder gängige Kassensysteme. So kann die Lösung schnell und ohne aufwendige Systemwechsel in die bestehende IT-Landschaft eingebunden werden.
Dank modularer Architektur, Best-Practice-Vorlagen und vorkonfigurierter Schnittstellen ist ein Go-live oft in wenigen Wochen möglich. Umfang und Dauer hängen von der Systemlandschaft und den gewünschten Funktionen ab – viele Händler starten schrittweise und erweitern die Lösung sukzessive.
Damit Omnichannel Commerce funktioniert, müssen im Hintergrund zahlreiche Prozesse ineinandergreifen: Eine integrierte Infrastruktur verhindert Fehler und Kommunikationsbrüche und reduziert manuelle Aufwände. Folgende Prozesse sind u.a. zu berücksichtigen:
Der Anspruch, eine durchgängige Customer Journey zu schaffen, stellt Händler und Marken vor neue Herausforderungen. Längst reicht ein Kanal zur Kommunikation mit dem Kunden nicht mehr aus. Der Ansatz der Customer Centricity stellt den Kunden in den Mittelpunkt aller Maßnahmen. Dadurch wird es für Unternehmen unerlässlich, ihren Kunden mehrere Touchpoints anzubieten, um überall da zu sein, wo die Kunden sind. Die dabei entstehenden Datenmengen müssen sinnvoll verwaltet und automatisiert werden. Ignorieren Unternehmen diese Wandlung, laufen sie Gefahr, an Sichtbarkeit und Konkurrenzfähigkeit zu verlieren. Die Strategie muss sein, Kunden auf sämtlichen Kanälen abzuholen, sie zu begleiten und ihnen dadurch ein nahtloses Shoppingerlebnis zu bieten.
Eine Omnichannel Lösung unterstützt Händler und Marken dabei, diese kanalübergreifende Datenkommunikation sicherzustellen und ständig zu optimieren. Dazu müssen jedoch im Hintergrund zahlreiche technische Prozesse entwickelt und am Laufen gehalten werden:
Projekt Nr.: 25/3435
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