Das „ICO-Format“ ist ein Dateiformat für Icons, das vor allem in Microsoft-Windows-Umgebungen verwendet wird. ICO-Dateien enthalten typischerweise ein oder mehrere kleine Rastergrafiken in unterschiedlichen Größen und Farbtiefen und dienen der Darstellung von Symbolen in Benutzeroberflächen, beispielsweise für Anwendungen, Dateitypen oder Verknüpfungen.
Das Format unterstützt Transparenz sowie mehrere Auflösungen innerhalb einer Datei, was eine flexible Darstellung auf verschiedenen Bildschirmauflösungen und DPI-Einstellungen ermöglicht.
ICO-Export: Umwandlung von PNG-, BMP- oder JPG-Dateien in das ICO-Format zur Verwendung als Icons.
ICO-Import: Einlesen bestehender ICO-Dateien zur Bearbeitung oder Konvertierung.
Mehrgrößen-Icon-Erstellung: Generierung von Icons in verschiedenen Auflösungen (z. B. 16x16, 32x32, 48x48, 256x256) in einer einzigen ICO-Datei.
Transparenzunterstützung: Unterstützung von Alpha-Kanälen zur Darstellung transparenter Bereiche in Icons.
Batch-Konvertierung: Verarbeitung mehrerer Dateien gleichzeitig in oder aus dem ICO-Format.
Vorschau und Icon-Extraktion: Anzeige von Icon-Inhalten aus EXE-, DLL- oder ICO-Dateien und Extraktion einzelner Symbole.
Plattformübergreifende Konvertierung: Umwandlung von Icons zwischen Windows ICO, macOS ICNS und anderen Formaten.
Ein Softwareentwickler wandelt ein Firmenlogo in ein ICO-Format um, um es als Anwendungssymbol zu nutzen.
Ein Design-Tool erstellt automatisch verschiedene Icon-Größen für eine Windows-Desktop-Anwendung.
Ein Icon-Editor extrahiert die Icons aus einer .exe-Datei zur Wiederverwendung.
Ein IT-Team nutzt ein Batch-Tool, um mehrere PNG-Dateien in ICO-Dateien für ein Software-Deployment zu konvertieren.
Ein Designer prüft die Transparenz eines Icons, bevor es in eine Software integriert wird.