Was versteht man unter Transaktionsstandards?
"Transaktionsstandards" sind spezifische Regeln, Richtlinien und Formate, die festlegen, wie elektronische Transaktionen zwischen verschiedenen Computersystemen oder Organisationen durchgeführt werden sollen. Diese Standards ermöglichen einen reibungslosen Austausch von Daten und Informationen und gewährleisten die Interoperabilität zwischen verschiedenen IT-Systemen.
Typische Funktionen einer Software im Bereich "Transaktionsstandards" sind:
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Implementierung von Standards:
- Unterstützung und Implementierung von gängigen Transaktionsstandards wie EDIFACT (Electronic Data Interchange for Administration, Commerce, and Transport), ANSI X12, XML (Extensible Markup Language) oder HL7 (Health Level Seven) je nach Anwendungsfall.
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Datenmapping und Konvertierung:
- Konvertierung von Datenformaten und -strukturen zwischen verschiedenen Transaktionsstandards, um die Kompatibilität zwischen unterschiedlichen Systemen sicherzustellen.
- Mapping von Datenfeldern und -attributen zwischen den Quell- und Zielformaten, um eine korrekte Datenübertragung zu ermöglichen.
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Validierung von Transaktionen:
- Überprüfung eingehender Transaktionen auf Einhaltung der definierten Transaktionsstandards und -regeln.
- Identifizierung von Fehlern oder Inkonsistenzen in den Transaktionsdaten und Generierung von Fehlerberichten zur Fehlerbehebung.
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Routing und Weiterleitung:
- Weiterleitung von Transaktionen an die entsprechenden Empfänger oder Systeme basierend auf definierten Regeln und Routings.
- Überwachung des Transaktionsflusses und Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Zustellung der Daten an die Zielorte.