Unter "Data Mapping" versteht man den Prozess, bei dem Datenfelder aus einer Quelle (z. B. einer Datenbank, einer Datei oder einem API) mit entsprechenden Feldern in einem Zielsystem oder einer Zieltabelle verknüpft werden. Dieser Prozess ist wichtig, um sicherzustellen, dass Daten ordnungsgemäß zwischen verschiedenen Systemen oder Datenbanken ausgetauscht und integriert werden können.
Typische Funktionen einer Software im Bereich Data Mapping sind:
Feldzuordnung: Die Software ermöglicht es dem Benutzer, Datenfelder aus der Quelle mit entsprechenden Feldern im Zielsystem zu verknüpfen und die Zuordnung zu definieren.
Transformation: Die Software bietet Funktionen zur Transformation von Daten während des Mapping-Prozesses, z. B. zur Konvertierung von Datentypen, zur Berechnung neuer Werte oder zur Anwendung von Formatierungen.
Validierung: Die Software überprüft die Daten während des Mapping-Prozesses auf Validität und Konsistenz, um sicherzustellen, dass die Daten korrekt übertragen und interpretiert werden.
Automatisierung: Die Software kann den Mapping-Prozess automatisieren, indem sie vordefinierte Mapping-Regeln und -Konfigurationen verwendet oder durch maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz unterstützt wird.