Der Begriff „plattformübergreifend“ bezeichnet Software oder Anwendungen, die auf mehreren Betriebssystemen oder Geräten lauffähig sind, ohne dass dafür spezifische Anpassungen nötig sind. Ziel plattformübergreifender Lösungen ist es, eine konsistente Nutzererfahrung über verschiedene Umgebungen hinweg zu bieten, etwa auf Windows, macOS, Linux sowie auf mobilen Plattformen wie iOS und Android. Auch Cloud-basierte und Webanwendungen zählen in der Regel dazu, wenn sie unabhängig vom Endgerät funktionieren.
Responsive Benutzeroberfläche: Automatische Anpassung der Darstellung an Bildschirmgrößen und Gerätetypen (z. B. Desktop, Tablet, Smartphone).
Geräteunabhängige Synchronisation: Automatische Datenabstimmung zwischen verschiedenen Plattformen in Echtzeit.
Cloud-basierter Zugriff: Nutzung der Software über den Browser ohne Installation – auf jedem Endgerät mit Internetzugang.
Plattformübergreifende Benutzerkonten: Einmalige Anmeldung (Single Sign-On) für alle Plattformen.
API-Integration: Verknüpfung mit anderen Systemen über standardisierte Schnittstellen – unabhängig vom zugrunde liegenden Betriebssystem.
Offline-Funktionalität: Nutzung zentraler Funktionen auch ohne durchgängige Internetverbindung, mit späterer Synchronisation.
Automatisierte Updates: Plattformübergreifende Verteilung von Softwareaktualisierungen ohne Benutzereingriff.
Ein Vertriebsmitarbeiter nutzt dieselbe CRM-App auf seinem iPhone, seinem Windows-Laptop und im Webbrowser im Büro.
Eine Projektmanagement-Software synchronisiert Aufgaben in Echtzeit zwischen einem Android-Tablet und einem macOS-Gerät.
Ein Unternehmen setzt eine plattformunabhängige Zeiterfassungssoftware ein, die im Webbrowser sowie als App auf verschiedenen mobilen Geräten funktioniert.
Eine Buchhaltungssoftware bietet eine Benutzeroberfläche, die sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst.