Software-Tipps

Wechseldatenträger


Einsatz von Wechseldatenträgen
Welche Wechseldatenträger werden unterstützt?

Unter einem Wechseldatenträger, auch Wechselmedium genannt, versteht man einen Datenträger, den man als Laufwerk abnehmen und als solches neu einsetzen kann. Sie haben ein relativ großes Fassungsvermögen und werden demzufolge oft für Datensicherungen genutzt. Typische Wechseldatenträger, die sich unterschiedlich lang im Einsatz befinden, sind: Disketten, CD-ROMs, DVDs, Blu-Ray Disks, Bandkassetten und USB-Sticks.

Wechseldatenträger zum Zweck der Datensicherung gibt es in verschiedenen Formaten. Softwarehersteller informieren häufig darüber, wie eine Datensicherung durchgeführt werden soll und geben dazu entsprechende Medien vor. Lassen Sie sich vom jeweiligen Software-Hersteller erläutern, welche Wechseldatenträger unterstützt werden und gleichen Sie die Ergebnisse mit Ihren EDV- bzw. IT-Administratoren ab.

“Als Wechseldatenträger – etwas allgemeiner auch „Wechselmedium“ oder „Wechselspeicher“ – wird in der digitalen Datenverarbeitung ein nicht fest eingebauter, austauschbarer, normalerweise tragbarer Datenträger für Computer bezeichnet, welcher anstelle der sonst üblichen Festplatte meist als zusätzliches Medium zur Speicherung von Daten dient. Wechseldatenträger ermöglichen die Trennung der Daten vom Computer zum Zweck der Datensicherheit oder dem Datenaustausch zwischen unvernetzten Computern (siehe auch Rechnernetz).”

Quelle: Wikipedia, Wechseldatenträger, aufgerufen am 20.08.2017

Bekannte Wechseldatenträger:

  • DVD
  • Blu-Ray Disc
  • Diskette
  • CD
  • Wechselfestplatte
  • Speicherkarte
  • USB-Stick
  • Magnetband
  • HD-DVD
  • Festkörperlaufwerk (Solid State Drive SSD)
Abkürzungen:
DVD: Digital Versatile Disc
CD: Compact Disc
SSD: Solid State Disk