Der Begriff "Cost-Per-Click (CPC)" bezeichnet ein Abrechnungsmodell im Online-Marketing, bei dem Werbetreibende nur dann zahlen, wenn ein Nutzer tatsächlich auf eine ihrer Anzeigen klickt. Dieses Modell wird häufig in Suchmaschinenwerbung (z. B. Google Ads) oder bei bezahlten Social-Media-Kampagnen eingesetzt. CPC ist ein zentrales Element von Pay-per-Click (PPC)-Kampagnen und ermöglicht eine direkte Kontrolle der Werbekosten im Verhältnis zur tatsächlichen Nutzerinteraktion.
Kampagnenverwaltung: Erstellung, Steuerung und Optimierung von CPC-Kampagnen über verschiedene Plattformen hinweg.
Keyword-Management: Auswahl, Analyse und Verwaltung relevanter Keywords zur Maximierung der Klickrate.
Budget- und Gebotssteuerung: Festlegung von Tagesbudgets und Geboten für einzelne Keywords oder Anzeigen.
Klickanalyse: Erfassung und Auswertung der Klickdaten zur Beurteilung der Kampagnenleistung.
Conversion-Tracking: Verknüpfung von Klicks mit nachfolgenden Aktionen wie Käufen, Downloads oder Anfragen.
A/B-Testing: Vergleich von Anzeigenvarianten zur Optimierung der Klickrate und Werbewirkung.
Berichtswesen & Dashboards: Visualisierung der CPC-Kennzahlen (z. B. Klickrate, Cost-per-Conversion) für fundierte Entscheidungen.
Zielgruppen-Targeting: Segmentierung und gezielte Ansprache von Zielgruppen basierend auf demografischen oder verhaltensbasierten Daten.